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Die Kampagne der Grünen gegen Glyphosat geht weiter

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Interview mit der früheren Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen)
"Die Grünen-Politikerin und ehemalige Landwirtschaftsministerin Renate Künast (MdB) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Neuzulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in der EU für weitere 15 Jahre zu verhindern. Derzeit diskutiere man zwei unterschiedliche Ansichten zur Gefahr von Glyphosat. Die zur WHO gehörende Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) gehe davon aus, dass das Mittel krebserregend sein könne. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) habe in einer schnellen Überprüfung mitgeteilt, es bestehe keine Krebsgefahr. Künast: "Ich persönlich sage nur, wenn im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation das internationale Krebsinstitut sagt: wahrscheinlich krebserregend, erwarte ich, dass man uns vorsorgend schützt, und nicht die Einnahmequellen von Monsanto." In Europa gelte das Vorsorgeprinzip. "Und das soll eigentlich heißen, wenn es vernünftige Gründe und Begründungen dafür gibt, anzunehmen, dass etwas entsprechend gefährlich ist, dann schützen wir uns selbst. Und dann steht unsere Gesundheit über den Profitinteressen. Es gibt weltweit durch dieses internationale Krebsinstitut von der Mehrheit aller Wissenschaftler den Hinweis: Wahrscheinlich krebserregend."" Siehe ergänzend: "Sieben Gründe, Glyphosat zu verbieten" - http://eat-better.greens-efa.eu/sieben-gruende-glyphosat-zu-verbieten-15...