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Forschungsstandort darf nicht beschädigt werden

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Originalmeldung von Christian Baldauf | Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, CDU
Original-URL: http://www.cdu-fraktion-rlp.de/no_cache/presseinformationen/details/artikel/5077/22/index.html?cHash=a0dc5b38c9
Der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU-Landtagsfraktion verteidigt die Grüne Gentechnik am Forschungsstandort Rheinland-Pfalz und speziell am Limburgerhof der BASF.

Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, befürchtet durch die im rot/grünen Koalitionsvertrag festgeschriebene Ablehnung der grünen Gentechnik großen Schaden für den Forschungsstandort Rheinland-Pfalz. Dies gelte insbesondere für die BASF, die in erheblichem Umfang Forschungsvorhaben in diesem Bereich betreibe. Arbeitsplätze und Wohlstand dürften nicht durch rückwärtsgewandtes Denken gefährdet werden. Kurt Beck müsse erklären, wie sich sein Versprechen, die Forschung der BASF werde durch Rot/Grün nicht beeinträchtigt, mit der aggressiven anti-Gentechnik-Rhetorik seiner grünen Koalitionspartner vereinbaren lasse.        


„Bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages hat Kurt Beck auf Nachfrage eines Journalisten ausdrücklich erklärt, die Forschung der BASF in Rheinland-Pfalz sei nicht gefährdet. Nur wenige Tage später lassen die Grünen auf ihrem Parteitag verlauten, sie hätten die Gentechnik „zu Fall gebracht“ und man werde „den BASFs dieser Welt nicht Saatgut und unsere Ernährung überlassen“. Das klingt nun wirklich nicht nach einer guten Zukunft für die Forschung hier im Land, sondern ganz nach deren Gegenteil. Auch die einschlägigen Formulierungen in der rot/grünen Koalitionsvereinbarung, die ursächlich für die Nachfrage des Journalisten waren, lassen nichts Gutes erahnen. Die BASF ist der größte Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Wir stehen ohne wenn und aber zur BASF. Beck muss nun dringend klarstellen, was unter Rot/Grün künftig möglich ist und was nicht.“